Full Stack Developer werden auch als die Allrounder im Gebiet der Software-Entwicklung bezeichnet. Warum das so ist erfahrt in unserem neuen Mitarbeiterinterview mit Johannes. Er zeigt, welche Aufgaben zu seinem Beruf gehören und verrät außerdem, warum er froh ist, sich dazu entschieden zu haben, in einem Start-up zu arbeiten.

 

Kommen wir gleich auf den Punkt: Wer ist Johannes? Was sollten wir und die Menschen außerhalb des Westphalia DataLabs (WDL) über dich wissen?

Hey, ich bin Johannes, komme gebürtig aus dem Münsterland und bin für mein Wirtschaftsinformatikstudium nach Münster gezogen. Als Ausgleich zum Büroalltag gehe ich ins Fitnessstudio, joggen oder mal eine Runde beachen. Ansonsten reise ich gerne und freue mich darauf, wenn es wieder möglich ist, im Winterurlaub auf einem Snowboard die Pisten runter zu rutschen oder mir noch unbekannte Orte zu entdecken.

 

Du bist hier in unserem Produkt-Team als Full Stack Entwickler eingestellt. Kannst du uns ein bisschen genauer erzählen, was das genau bedeutet?

Als Full Stack Entwickler im Produktbereich bin ich in fast der gesamten Entwicklung des Produkts involviert und für alle Funktionalitäten um den „analytischen Kern“, der von unseren Machine Learning Engineers entwickelt wird, mitverantwortlich. Zu meinen Aufgaben zählt unter anderem die Konzeption neuer Funktionalitäten, deren Umsetzung im Back- und/oder Frontend oder die Einführung der Anwendung. Momentan dreht sich bei uns im Produkt-Team alles um unsere Prognosesoftware Westphalia Forecast.

 

Wie sieht so ein typischer Arbeitstag als Full Stack Developer aus? 

Mein Tag beginnt mit dem Daily in unserem Produkt-Team. Wie es danach weiter geht, ist sehr unterschiedlich. Je nachdem in welcher Phase wir uns bei der Produktentwicklung befinden oder was sonst noch nebenher ansteht, kann es sein, dass es ein Tag geprägt von Programmieren, Konzeption, Code Reviews oder Meetings wird.

 

Was war bisher die spannendste Aufgabe, die du hattest?

Da ich nun schon seit über drei Jahren Teil des WDLs bin, kann ich das nicht mehr auf eine Aufgabe herunterbrechen. In der Zeit konnte ich an vielen verschiedenen Projekten für verschiedene Kunden aus unterschiedlichsten Branchen mitarbeiten. Jedes Projekt brachte seine eigenen Herausforderungen und somit auch spannende Aufgaben mit. Seit knapp einem Jahr arbeite ich in dem Produktbereich, in dem ich wiederum mit ganz neuen Herausforderungen und spannenden Aufgaben konfrontiert bin. Um nun auch ein konkretes Beispiel zu nennen, war es zuletzt die Planung und Konzeption der Softwarearchitektur des Westphalia Forecast Produkts.

 

Wie bist du auf das WDL gestoßen und was hat dich besonders dazu bewegt, dich bei uns zu bewerben?

Ein Freund aus dem Studium, der bereits im WDL arbeitete, hatte mir von dem frisch gegründeten Start-up erzählt. Da ich zu dem Zeitpunkt in den letzten Zügen meiner Masterarbeit war und das WDL nach Software Entwicklern suchte, hatte es einfach perfekt gepasst.

 

Hast du vorher schon in einem Start-up gearbeitet? War das von Anfang an dein Ziel?

Nein habe ich nicht und es war auch nicht unbedingt mein Ziel. Trotzdem bin ich sehr froh, mich so entschieden zu haben. Ich denke in kaum einem anderen Unternehmen hätte ich die Möglichkeit, in so kurzer Zeit, so viel aus unterschiedlichen Bereichen zu lernen.

 

Du bist jetzt schon 3 Jahren mit dabei. Wie gefällt es dir bis jetzt? Irgendwelche Dinge, die du besonders erwähnenswert findest?

Da ich quasi seit der Gründung des WDLs dabei bin, konnte ich die gesamte Entwicklung eines Unternehmens in seinen ersten Jahren mit allen seinen Höhen und Tiefen und den vielen Veränderungen miterleben. Letztendlich würde ich sagen, dass es das Team ist, welches das WDL so besonders macht.

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