Wir freuen uns euch Lukas vorzustellen. Lukas ist 29 Jahre und unterstützt uns seit Juli im Marketing, genauer gesagt als Online-Marketing Manager. Lukas hat seine Karriere im Marketing bei beach-volleyball.de begonnen, wo er vor allem den Marken und Webseiten Relaunch mit begleitet hat. Nach drei intensiven Jahren im Bereich der Sportvermarktung folgte ein Szenenwechsel in die Möbelbranche. Bei der GARANT Gruppe hat Lukas maßgeblich bei der Entwicklung digitaler Vermarktungsangebote für den Fachhandel mitgewirkt. Mit reichlich Projekterfahrung aus über 300 Webseiten, konnte Lukas im nächsten Schritt als Inhouse SEO bei der TravelPlus Group wertvolle Erfahrungen sammeln, bevor er zu uns ins WDL gewechselt hat.

Das Westphalia DataLab wird in Zukunft sehr von seiner langjährigen Erfahrung im Marketing, sowie seine Vorliebe für agiles Arbeiten und seinem kreativen Mind-Set profitieren.

 

Kommen wir gleich auf den Punkt: Wer ist Lukas Haemisch? Was sollten wir, und die Menschen außerhalb des WDLS über dich wissen?
Ja moin! Als gebürtiger Bielefelder habe ich erst letztes Jahr den Schritt ins wunderschöne Münster gewagt und bin mir schon jetzt sehr sicher, dass ich diese Entscheidung nie bereuen werde. Ansonsten habe ich eine große Leidenschaft für Sport. Ihr findet mich in meiner Freizeit daher vor allem auf den Beach-Volleyball Courts der Stadt und neuerdings auch beim Tennis oder Speckbrett. Grundsätzlich bin ich auch genussorientierten Abendveranstaltungen nie abgeneigt und daher für jedes Kaltgetränk zu begeistern.

 

Du bist hier im Bereich Marketing als Online-Marketing Manager eingestellt. Kannst du uns ein bisschen genauer erzählen was das genau bedeutet? Was macht so ein Online-Marketing Manager den ganzen Tag?
Als Online-Marketing Manager ist dein Ausgangspunkt meistens die Webseite eines Unternehmens und alles was damit zusammenhängt. Mein Job ist es, das WDL online bestmöglich zu präsentieren und Traffic auf die Seite zu bringen, den wir dann früher oder später in Kunden konvertieren können. Das Aufgabengebiet ist daher sehr vielseitig. Um Traffic auf die Seite zu bringen, muss Content produziert werden, wir brauchen Werbeanzeigen im Google Ads Universum, auf LinkedIn und sogar das totgeglaubte Facebook wird eine Rolle spielen. Mein Alltag reicht dann vom Entwerfen der Landingpages, über das Texten von Werbeanzeigen, bis hin zum Einrichten von Tracking Maßnahmen auf der Webseite. Da Online-Marketing mit sehr vielen Kennzahlen zu tun hat, darf das Reporting und die Analyse nicht fehlen. Aktuell sitze ich vor allem am Tracking und plane den Aufbau der neuen Webseite.

 

Wie bist du auf das WDL gestoßen und was hat dich besonders dazu bewegt dich bei uns zu bewerben?
Ich habe Anfang des Jahres ein Stellenangebot bei LinkedIn gesehen. Dort stand in Fettschrift, neben den üblichen Infos, „WIR WOLLEN DEINE IDEEN HÖREN“. Nach einem Blick auf die Webseite und einer kurzen Recherche zum Westphalia DataLab, war ich mir relativ sicher, dass das Kapitel Online-Marketing hier beim WDL noch ein paar Seiten Inhalt braucht. Da ich vorher bereits in mehreren Stationen für Unternehmen mit 20 – 70-jähriger Historie und dementsprechenden Strukturen tätig war, habe ich nach einer Aufgabe gesucht, bei der ich meine Ideen nicht erst durch drei Etagen boxen muss. Der Trigger hat also gepasst und ich habe mich beworben.

 

Hast du vorher schon in einem Start-up gearbeitet? War das von Anfang an dein Ziel?
Ich hatte nicht das Ziel für ein Start-up zu arbeiten. Über die paar Stationen meines Berufslebens haben sich aber ein paar Sachen herauskristallisiert, die ein Start-up für mich sehr interessant machen. Auf der einen Seite brauche ich ein dynamisches Umfeld und auf der anderen Seite die Freiheit meine Ideen zumindest mittelfristig umsetzen zu können. Ich weiß, die meisten Stellenanzeigen werben mit solchen Buzzwords wie „dynamisches Umfeld“, „kurze Entscheidungswege“ etc., aber die Frage ist, ob diese dann auch gelebt werden. Bei einem Start-up ist das natürlich noch deutlich wahrscheinlicher als bei einem Mittelständler oder Konzern. Zudem lassen sich bei einem Start-up noch Strukturen aufbauen, während sie bei älteren Firmen oft (zu)fest verwurzelt sind.

 

Du bist jetzt ca. 2 Monate bei uns im WDL tätig. Wie gefällt es dir bis jetzt? Irgendwelche Dinge die du besonders erwähnenswert findest?
Es gibt sehr guten Kaffee, ein dynamisches Umfeld, die Strukturen sind noch in Arbeit und ich habe das Gefühl etwas mitgestalten zu können. Also kann ich fast überall einen Haken dran machen. Es scheint also, als wäre ich im richtigen Stall gelandet. Ich freu mich jedenfalls wirklich sehr hier dabei sein zu dürfen und hoffe, dass ich noch einiges beisteuern kann.

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