Kommen wir gleich auf den Punkt: Wer ist Jana? Was sollten wir, und die Menschen außerhalb des WDLs über dich wissen?
Ich bin vor 1,5 Jahren Teil der WDL-Family geworden. Als erste relativ „fachfremde“ Mitarbeiterin, die nicht programmieren konnte und leider immer noch nicht wirklich programmieren kann, habe ich mich in die Fänge unserer Technik-Genies gewagt und einiges dazu gelernt. Sei es im Personalwesen oder auch in den technischeren Bereichen der Künstlichen Intelligenz. Gebürtig komme ich auch aus dem schönen Münsterland und verbringe gerne Zeit mit Family & Friends! Auch das Reisen macht mir natürlich sehr viel Spaß und kommt leider in der aktuellen Corona-Zeit etwas zu kurz.
Du bist hier im Bereich HR als HR Managerin eingestellt. Kannst du uns ein bisschen genauer erzählen was das genau bedeutet?
Als HRlerin sind meine direkten Kunden natürlich meine Kollegen und ihre persönlichen Anliegen und die versuche ich natürlich bestmöglich aufzufangen. In erster Linie bedarf es aber viel Organisation in meinem Job, da dieser derzeit noch viele verschiedene Bereiche abdeckt. Ich kümmere mich also nicht nur um die internen Belange und administrativen Tätigkeiten, sondern auch darum, dass wir extern Talente auf uns aufmerksam machen und dazu gewinnen. Wir sind weiterhin auf Wachstumskurs, was den Joballtag natürlich umso spannender macht! Mit dem Wachstum kommen auch neue Aufgaben hinzu und man wächst stetig über sich hinaus.
Wie sieht so ein typischer Arbeitstag bei dir aus?
Ob es den bei uns gibt, ich bezweifle es. Kein Tag ist wie der andere, aber das macht das Ganze auch so spannend beim WDL. Nichtsdestotrotz fängt jeder Tag im Büro mit der morgendlichen Kaffeeroutine an. Der Kaffee an unserer super Siebträgermaschine lädt natürlich auch dazu ein. Dann kämpfe ich mich durch mein E-Mailpostfach, nehme an Meetings teil, organisiere Interviews, Teammeetings und, und, und…. Der Arbeitstag ist eigentlich immer viel zu kurz, für das was es zu tun gibt!
Was war bisher die spannendste Aufgabe, die du im WDL hattest?
Puuh, das ist schwierig zu sagen – es gibt natürlich viele spannende Aufgaben bei uns.
Erst neulich haben wir unser neues Büro am Münsteraner Hafen geplant, was eine sehr herausfordernde und auch spannende Aufgabe war, da es noch in ferner Zukunft liegt. Besonders spannend in meinem Job ist aber die Vielfältigkeit sowie einen engen Bezug zu den Menschen zu haben, seien es Bewerber oder Kollegen. Man lernt viel über seine Mitmenschen und auch viel über seine eigene Menschenkenntnis, denn man wird jeden Tag aufs Neue bereichert.
Wie bist du auf das WDL gestoßen und was hat dich besonders dazu bewegt dich bei uns zu bewerben?
Nach einiger Zeit in Berlin und Düsseldorf habe ich mich auf die Suche nach einer spannenden Tätigkeit in Münster begeben. Da bin ich gleich auf das WDL gestoßen, und war direkt überzeugt. Besonders das junge und agile Team, die Möglichkeit etwas mitzugestalten sowie sich mit dem Unternehmen weiterentwickeln zu können, waren Punkte, die mich besonders dazu bewegt haben, mich ein weiteres Mal in ein junges Start-up zu begeben.
Hast du vorher schon in einem Start-up gearbeitet? War das von Anfang an dein Ziel?
Ja, ich habe einige Zeit in Berlin Start-up Erfahrung sammeln können, was mir auch wirklich sehr, sehr viel Spaß gemacht hat. Besonders der Spirit gemeinsam als Team für ein großes Ziel zu arbeiten, gemeinsam Erfolge feiern zu können sowie sich neuen Herausforderungen zu stellen, waren Punkte, die mich im Startup-Umfeld überzeugt haben.
Du bist jetzt schon 1,5 Jahre lang da. Wie gefällt es dir bis jetzt? Irgendwelche Dinge die du besonders erwähnenswert findest?
Nach wie vor bin ich sehr glücklich die Entscheidung für das WDL getroffen zu haben! Es wird einfach nie langweilig – kein Tag gleicht dem anderen und man lernt wirklich jeden Tag viel dazu. Gerade auch der Austausch mit unseren Data Scientisten und Entwicklern, die unterschiedlicher nicht sein könnten, gibt mir Tag für Tag neue Eindrücke und ist super spannend. Besonders zu erwähnen ist natürlich auch der Teamspirit, den man in dem Zusammenhang nicht vergessen darf.